Auf der einen Seite habe ich nicht viel zu sagen. Auf der anderen Seite wollte ich schon immer einen Blog betreiben. Nun, jetzt schreibe ich also ein paar wenige Zeilen ... weil ich es kann.
Womit beginnen?
Vielleicht zu beginn ein wenig was technisches. Diese Blogsoftware hier nennt sich Ghost. Es handelt sich hierbei um eine recht einfach gehaltene, auf Node.js aufsetzende Software, die noch am Anfang ihrer Entwicklung steht. Ich tippe hier gerade Markdown in einen WYSIWYG-Editor und das klappt soweit ganz ordentlich. Bis ich die Energie aufbringen kann, das Standart-Theme in etwas hübsches zu verwandeln, bleibt die Optik hier erstmal schlicht.
Gehostet wird das alles bei den freundlichen Menschen von Uberspace.de, wo ich mittlerweile eine ganze Menge meiner verschiedenen Webdienste laufen habe, die ich aber hauptsächlich für mich privat nutze und hier nicht groß verlinken werde.
An dieser Stelle möchte ich vielleicht ein wenig für Uberspace.de werben. Um es kurz zu machen: Shared Hosting für Benutzer, die nicht vor dem Gebrauch der Kommandozeile zurück schrecken. Wer jetzt diesen im Moment auch haben will denkt, kann sich ja das zu Ghost passende Tutorial für den Uberspace anschauen.
quo vadis?
Das Schreiben dieser Zeilen hat zumindest ein wenig Spaß gemacht und es fühlt sich gut an, das nicht in einen Walled-Garden à la Google+ oder (ich traue es gar nicht zu sagen) Facebook zu posten. Ist das diese Blogosphäre, von der alle reden?